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Learner Communities of Practice

Beiträge mit dem Tag: HfT-Leipzig

Die Projektpartner: HfT-Leipzig

Das Institut für duales Studium und Wissenstransfer ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL), und ist einer der Projektpartner des LCP-Projekts. Unser Kerngeschäft ist die Organisation und Weiterentwicklung des netzbasierten Lernens in unseren dualen und berufsbegleitenden Studiengängen.

Zu meinen Aufgaben zählt u.a. die Erprobung und Bereitstellung neuer elektronischer Lehr- und Lernformen für das netzgestützte Studium. In diesem Zusammenhang stehe ich unseren Dozenten und Studenten auch in beratender Funktion zur Verfügung.

Aufgabenbereich im Projekt

Meine Aufgabe ist die Erarbeitung eines Marketingkonzepts für unsere im LCP-Projekt erarbeiteten Visionen zur Unterstützung des informellen Lernens. Ich unterbreite Vorschläge wie unsere Konzepte -insbesondere die Social Software Schulung- nachhaltig an den Partnerhochschulen etabliert werden können.

Meine persönliche Lern- und Arbeitsumgebung

Meine eigene Arbeitsumgebung befindet sich nach Möglichkeit im Internet, also „in der Cloud“. Dort lagere ich meinen Kalender, Kontakte, Links, Mails, sowie alle Arten von Dokumenten. Oft muss aufgrund sicherheitsrelevanter Vorgaben eine strikte Trennung zw. privaten und dienstlichen Daten erfolgen. So nutze ich privat GoogleApps unter meiner eigenen Domain, und für Dokumente aller Art die DropBox bzw. Windows Live Sync.  Im Beruf nutze ich alternativ unseren hochschulinternen Exchange-Server, und speichere meine Dokumente auf einem eigenen per WebDav erreichbaren Bereich unserer Lernplattform. Durch automatische Synchronisationsmechanismen habe ich bei Bedarf auf allen Endgeräten wie PCs, Notebooks, Smartphone den gleichen Datenbestand.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Zeiten in denen ich noch mit USB-Stick von PC zu PC ging, sind endlich vorbei.
Gerät vergessen, oder irreparabel beschädigt? Kein Problem! Alle Daten sind in ihrer letzten Version auch im Web per Browser abrufbar.

Einen Nachteil habe ich auch bereits erfahren. Aufgrund der ständigen Verfügbarkeit des Internets und damit aller relavanter Daten, kann aus der verheißungsvollen Flexibilität des Arbeitslebens schnell ein flexibles, sich unterordnendes Privatleben werden. Eine echte Trennung erfordert viel Selbstdisziplin, eine Herausforderung der wir uns alle bald stellen müssen.

Autor: lcpwelz | 16. Mai 2011 | 12:00 Uhr

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