24h-Lernen dank ESF | Europe supports never ending learning
Heute las ich in den Dresdner Neuesten Nachrichten eine Meldung, dass Forscher der TU Dresden herausfinden wollen, wie man Akkus von mobilen Endgeräten effizienter nutzen kann, um längere Anwendungslaufzeiten (Musik, WWW, Lernen(?!),…) zu ermöglichen. Aus Sicht eines E-Bildung-Multiplikators ist das natürlich ein honoriges Anliegen, sind unsere Studenten zukünftig noch runder um die Uhr in der Lage zu lernen. In Zeiten des Prüfungsstresses für so manchen überforderten (?) Bachelor-Studenten sicher ein Segen. Interessieren würde mich, ob Handy-gestützte Lernszenarien bei der Antragstellung eine Rolle gespielt haben. Denn irgendwie musste man ja – wie bei einer ESF-Förderung üblich – den Bedarf der sächsischen Wirtschaft (siehe auch „Effekte für den hiesigen Arbeitsmarkt“) begründet haben. Eine vom Vorhaben profitierende sächsische Akkumulatorenunion ist mir jedenfalls nicht bekannt…