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Die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten

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Neu: Schreib-Praxis-Wissenschaft

 

Wie bereits im letzten Eintrag angedeutet wurde, war die “Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten” nur der Anfang …

Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften freut sich, den Start des Projekts

SchreibPraxisWissenschaft

bekannt zu geben. Die SchreibPraxisWissenschaft ist eine vom Studiendekanat der Fakultät betreute Initiative, die sich der Förderung studentischer Kompetenzen im wissenschaftlichen Schreiben widmet. Dabei ist die zentrale Idee der „Praxis“ durchaus zweideutig zu verstehen: als eine Praxis für wissenschaftliches Schreiben möchte das Projekt Unterstützung bei offenen Fragen und Problemen bieten, als Praxis in wissenschaftlichem Schreiben will es schreibrelevante Fähigkeiten anwendungsorientiert vermitteln. Unter dem Dach der SchreibPraxisWissenschaft wird es eine Reihe von Angeboten geben, die Studierenden aller Fakultäten offen stehen.

In diesem Sinne freuen wir uns, zu zwei Veranstaltungen einzuladen:

 

Kurzworkshop: „Vom Anfang und Ende einer Hausarbeit: Themenfindung und Korrektur“

Pünktlich zu Beginn der heißen Phase im Hausarbeitenschreiben möchte dieser Kurzworkshop die zentralen „Problemzonen“ beim Verfassen von Hausarbeiten ansprechen: ein spannendes Thema zu finden, die Stoffmasse zu reduzieren wie zu gliedern, aber auch die Schlusskorrektur, die oft genug wegen der nahenden Abgabefrist weggelassen wird. Im Workshop werden gemeinsam einige Schlaglichter auf Aspekte wie Themenfindung, Gliederung, Einleitung, Textüberarbeitung, Schlusskorrektur und das Feedback vom Dozenten geworfen. Kurzinputs, kleinere Übungen und die Reflexion der eigenen Praxis werden sich hierbei abwechseln.

Wann? 29. Juli, 2. Doppelstunde

Wo? Wiener Str. 48, Zi. 002

Wer? Frau Anne-Katrin Federow (Institut für Germanistik)

Anmeldung? Vorherige Anmeldung über OPAL-Kurshomepage erforderlich (Teilnehmerzahl ist begrenzt)

 

Offene Schreibwerkstatt“

Die Hausarbeit ist (fast) fertig und Sie sind unsicher, ob sie so funktioniert? Moderierter peer-review – also die gegenseitige Begutachtung von Kommiliton/innen – ist ein exzellentes Format, um die „Betriebsblindheit“ für die eigene Arbeit zu überwinden und wertvolle Rückmeldungen über deren Qualität erhalten. Die „Offene Schreibwerkstatt“ lädt Studierende ein, ihre Hausarbeitsentwürfe – ganze Arbeiten oder auch Teile – im peer-review Verfahren begutachten zu lassen und den eigenen Blick in der Begutachtung anderer Arbeiten zu schärfen. Tutor/innen der Fakultät SLK betreuen und moderieren die Schreibwerkstatt mit Begutachtungsleitfäden und input zu Qualitätsstandards im wissenschaftlichen Schreiben.

Wann? 4. September, 3. Doppelstunde

Wo? Wiener Str. 48, Zi. 002

Wer? Tutor/innen der Fakultät SLK

Anmeldung? Nicht erforderlich

Autor: lange_nacht_aufgeschobener_hausarbeiten | 7. Juli 2014 | 13:51 Uhr

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