Präsentation des FAK „Struktur und Kultur: Lehre in der Politikwissenschaft in Sachsen“ bei der DVPW-Jahrestagung
An den sächsischen Universitäten Dresden, Leipzig und Chemnitz wird im Wintersemester 2015/2016 ein gemeinsam entworfenes Projektseminar mit dem Titel „Rechtsextremismus und Zivilgesellschaft“ angeboten, welches sich methodisch am ‚Forschenden Lernen´ orientiert . Die Gestalt des Seminars ist im verbundweiten Facharbeitskreis „Struktur und Kultur: Lehre in der Politikwissenschaft in Sachsen“ entstanden, der seit 2013 regelmäßig in Dresden, Chemnitz und Leipzig tagt. Auf dieser Erfahrung aufbauend und diese in einer Kooperation vertiefend entstand im Facharbeitskreis eine neue Seminarform, die standortübergreifenden Herausforderungen in der Lehre und im wissenschaftlichen Arbeiten der Studierenden begegnet. Die Akteure eint das Ziel, forschendes Lehren und Lernen gleichermaßen zu stärken.
Die im Rahmen des gemeinsamen Lehr-Lern-Projektes erarbeiteten Ideen und gewonnenen Erfahrungen werden mit einem Beitrag zur 1. Jahrestagung der DVPW (Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft) – Themengruppe Hochschullehre unter der Überschrift „Stand und Perspektiven der politikwissenschaftlichen Hochschullehre“ präsentiert. Gemeinsam werden Lehrende und Studierende der Politikwissenschaft sowie eine Hochschuldidaktikerin aus dem Verbundprojekt LiT den Workshop „Forschendes Lehren und Lernen gestalten: Ein standortübergreifendes Projektseminar zu Rechtsextremismus und Zivilgesellschaft“ durchführen und dabei erörtern, inwieweit das entwickelte Lehr-Lern-Konzept auf andere Wissenschaftsgebiete bzw. in die Lehrpraxis der Teilnehmenden übertragen werden kann.
Link zur DVPW:
http://www.dvpw.de/gliederung/themengruppen/hochschullehre/wir-ueber-uns.html