Was ist mobile learning? Teil 2 | What does mobile learning mean? part 2
Was ist mobile learning nun nicht?
Es ist kein „E-Learning light“ oder E-Learning auf Geräten mit kleinen Displays (vgl. auch Pimmer, C. 2008)!
Wie kann ich es von E-Learning unterscheiden?
Mobile learning versucht kleine, teils ungeplante Zeitfenster für Lernaktivitäten zu nutzen. Im Gegensatz zum klassischen E-Learning müssen die Inhalte also eine andere Struktur aufweisen – kleinschrittig aufbereitet sein. Hier ergeben sich Parallelen zu micro learning.
Mobile learning kann zudem auf Funktionen der Standortbestimmung zurückgreifen und damit neben dekontextualisiertem Wissen auch kontextbezogenes (z.B. auf den Standort bezogenes) Wissen vermitteln (Sie fotografieren ein Bauwerk und bekommen dazu dedizierte Informationen).
Im Teil 3 werde ich versuchen eine Arbeits-Defnition zu bilden.
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So what isn’t mobile learning?
In short it’s no elearning light or elearning on smaller devices. (see Pimmer, C. 2008)
How is it to differ from elearning?
Mobile learning offers the possibility to learn in short and unplanned timeframes. Against „normal“ elearning content it has to be structured in a different way – there are only small chunks of learning content (according to micro learning).
Also geotagging could be used to deliver informations which fit your position (you take a picture of a building and get special information about the building).
In the next part (3) i’ll try to provide a definition of mobile learning which fits most of the facts.
Sources:
Pimmer, C. (2008): Mobiles Lernen in betrieblichen Anwendungen. in: Helbach, A.: Mobile Learning – eine Erfolgsstory? E-Dossier #03/2008. Online