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TU Dresden goes mobile

Zwischen den Stühlen | between chairs

Jedes Mal wenn wir einen Vortrag zum mobile learning halten keimt die selbe Diskussion um die Begrifflichkeiten auf.

Meines Erachtens muss man strikt zwischen E-Learning auf mobilen Endgeräten und mobile learning unterscheiden! Das bedeutet, wenn ich ein mobiles Endgerät einsetze, um in der Lernplattform zu arbeiten, ist es E-Learning. Das schließt jedoch nicht aus, dass ich Content von der Lernplattform nicht auch in einem mobile learning Szenario einsetzen kann (auch wenn der Lehrende das evtl. so nicht vorgesehen hatte, die Mikro-Struktur dies aber ermöglicht). Ob mobile learning oder E-Learning ist demnach nicht nur vom Endgerät abhängig sondern in der Hauptsache eine didaktische Frage.

Angemerkt: Über die ganze Frage des „E“ vor dem Learning könnte man zudem viele Seiten füllen. Ich möchte mich an dieser Stelle der Position vieler Kollegen anschließen und plädiere dafür das „E“ einfach wegzulassen. Gerade im akademischen Bereich ist es alltäglich Informations- und Kommunikationstechnologien für das Organisieren, Gestalten, Durchführen und ggf. Prüfen in Lehr- und Lernprozessen einzusetzen – so sieht Lehren und Lernen heute aus.

Every time i’ve a little speech there is the same discussion about terms.

We have strictly devide e-learning on mobile devices from mobile learning. If you use your mobile phone working at the LMS it’s e-learning! But you can also use normal content for mobile learning if it’s „micro-content“. It’s a question of didactics if it’se-learning or mobile learning not a question of the used device.

Autor: mobiletud | 27. September 2010 | 9:28 Uhr

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