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TU Dresden goes mobile

This is the trend, but not the end my friend

Neulich in der Financial Times Deutschland: „Mobilfunkanbieter wollen Flatrates abschaffen“

Der enorme Datenhunger von mobilen Endgeräten beflügelt die Manager der entsprechenden Branche über neue Einnahmestrategien nachzudenken. Offiziell möchte man die sog. Apps zur Haupteinnahmequelle werden lassen; Content ist King oder Qualität vor Quantität!?

Für mobile learning bedeutet dies weitestgehend auf komplexe webbasierte Anwendungen zu verzichten. Des Studenten Geldbeutel ist ja trotz (oder wegen?) des schicken Handys nicht prall gefüllt. Was ist unter diesem Gesichtspunkt also die Zukunft des Lern-Apps? Ich schätze, die Lernschritte müssen kleinstteilig  und der Verzicht auf Datenübertragung während des Lernens möglich sein. (Hier gehts zum FTD-Artikel)

The Guardian announced: „Mobile operators signal end of flat-rate data tariffs as app use grows“

What does it mean for mobile learning and mobile learners? I guess, we have to develope very fragmented steps for learning and abandon the use of permanent data transfer as far as possible! (Article Guardian)

Autor: mobiletud | 24. August 2010 | 6:53 Uhr

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