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TU Dresden goes mobile

App-Entwicklung | app development

Im gestrigen Treffen wurden verschiedene Ansätze und Optionen zur Umsetzung von eigenen Apps diskutiert. Aus inhaltlicher Sicht stehen sich prinzipiell reine Informationsangebote und spezielle Lernanwendungen gegenüber. Aus technischer Sicht sollte auf bereits vorhandene Entwicklungen und vor allem vorhandenes Know How aufgebaut werden.

Somit werden wir als ersten Ansatz ein Projekt wählen, welches einen Kompromiss aus diesen Dingen darstellt. Die Pflanzen-DB ist aus unserer Sicht geeignet, um verschiedene Aspekte der App-Entwicklung kennenzulernen und auszuprobieren. In einem ersten Schritt werden wir Techniken für Web-Applikationen nutzen, um die Darstellung auf mobilen Endgeräten zu optimieren. In einem zweiten Schritt soll sich mit den Möglichkeiten von sogenannten hybriden Applikationen beschäftigt werden. Entsprechende Frameworks versprechen die Nutzung von speziellen Gerätefunktionen (für uns vor allem interessant ist die Geopositionierung), ohne eine tatsächlich native mobile application entwickeln zu müssen – dies scheidet in der momentanen Situation aus.

Yesterday we discussed different approaches for mobile apps from a content and a technical point of view.

We have chosen the Plant-DB the realize a first prototype of a mobile app using techniques for web application development. As a second step we will explore frameworks to implement so called hybrid applications to use device features (especially geo positioning). At the moment we have dismissed the development of so called native applications.

Autor: mobiletud | 20. August 2010 | 9:07 Uhr

Categories: Apps,Technik | technique | Tags:

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