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Lernen durch Design

Gestaltgesetze

Die Gestaltgesetze formulieren eine deskriptive Theorie, wie die visuelle Wahrnehmung funktioniert. Dabei heißt Gestalt, dass die Gesamtheit einen Vorrang vor der Einzelheit hat. http://www.e-teaching.org/didaktik/gestaltung/visualisierung/gestaltgesetze/ Ab einem gewissen Komplexitätgrad der visuellen Darstellung, versagen die Gestaltgesetze. Sie sind dennoch ein nützliches Werkzeug zur Fehlersuche: Ungewollte Gestaltbildungen (visuelles Rauschen) können systematisch gefunden werden. Beispiel. Störende Gestaltbildungen auf einem […]

Autor: jraff | 3. November 2009 | 20:40 Uhr

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Präattentive Wahrnehmung

Beispiel 1 Beispiel 2

Autor: jraff | 3. November 2009 | 20:30 Uhr

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Funktionen von Grafiken

Funktionen von Bildern in Texten oder: kommunikative Funktionen von Grafiken dekorativ repräsentierend organisierend interpretierend transformierend (Carney & Levin 2002, S. 7) Psychologische Funktionen von Grafiken Aufmerksamkeit erhöhen Vorwissen aktivieren Kognitive Last (cognitive load) minimieren Mentale Modelle aufbauen Transfer befördern Motivation fördern (Clark & Lyons 2004)   Ein Bild sagt mehr als tausend Worte? Nicht immer! […]

Autor: jraff | 3. November 2009 | 20:25 Uhr

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Zwecke von Design, abstrakt

Nur nochmal zur Erinerung, warum wir überhaupt gestalten… Survive Improve Develop Thrive Evolve Serve others Make something of lasting quality Create something of real consequence Participate in the never-ending genesis (Nelson & Stolterman 2003, S. 12) Referenzen Nelson, H. G. & Stolterman, E.: The Design Way: Intentional change in an unpredictable world; foundations and fundamentals […]

Autor: jraff | 3. November 2009 | 20:10 Uhr

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Das Design ist nicht allein

Der Kontext Der Betrachter Der … Nutzer

Autor: jraff | 3. November 2009 | 20:00 Uhr

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Komposition von Designelementen

Autor: jraff | 3. November 2009 | 19:00 Uhr

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Designelemente der visuellen Kommunikation

Punkt, Linie, Fläche Raum. Damit ist nicht nur der gefüllte Raum gemeint; auch der Leerraum hat eine Bedeutung im Design. Er regelt die Beziehungen der Elemente. Farbe Schrift. Typografie Mikrotypografie: Buchstabenform, Zeile, Umbruch, Satzspiegel Makrotypografie: Layout, Format Die bis heute herrschende Behauptung, es wäre verhängnisvoll, die Kunst zu „zerlegen“, da dieses Zerlegen unvermeidlich zum Tod […]

Autor: jraff | 3. November 2009 | 18:33 Uhr

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How Do People Organize Their Desks?

Malone stellt in seiner empirischen Studie von Büroangestellten zwei grundlegende Arten, Dokumente abzulegen fest: filing (einordnen) piling (stapeln) Das Stapeln wird gemeinhin als unordentliche Strategie eingeschätzt. Malone hingegen stellt fest, dass das Stapeln zwei Funktionen hat: Stapel haben eine Erinnerungsfunktion Stapel beinhalten nicht klassifizierbare Informationen Vor allem die Erinnerungsfunktion kommt uns wie eine Strategie der […]

Autor: jraff | 29. Oktober 2009 | 22:30 Uhr

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Lernstrategien

Anhand der bisherigen theoretischen Konzepte der Tätigkeitstheorie und der Distributed Cognition schauen wir uns nun das Konzept der Lernstrategien an. Welche Design-Praktiken können wir hier identifizieren? Gängig ist die Einteilung in… Kognitive Lernstategien Hierzu gehören u. a. das Elaborieren und das Organisieren. Als gestaltende Tätigkeit können wir hier das spontane Elaborieren beim Unterstreichen eines Textes […]

Autor: jraff | 29. Oktober 2009 | 22:00 Uhr

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Distributed Cognition

Most theories of learning would say that what the student has learnt lies in his or her head. Whatever is in the notebook that is not also in the student’s head is not part of what the student has learnt. […] [E]ven though it represents considerable cognitive investment in a well-organized memory bank, and a […]

Autor: jraff | 29. Oktober 2009 | 21:30 Uhr

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