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Lernen durch Design

Visual Thinking

Visual Thinking Der Artikel beschreibt auf Grundlage des Buches The Back oft the Napkin – Solving Problems and Selling Ideas with Pictures von Dan Roam die Möglichkeiten und Vorteile visuellen Denkens in betriebswirtschaftlichen Kontexten. Es zeigt auf, dass alle Probleme in Problemkategorien eingeordnet werden können und dass wir intuitive Fähigkeiten unseres visuellen Systems sowohl auf […]

Autor: angelaj | 9. Juni 2010 | 8:06 Uhr

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Evaluation Designsession 4: Wissensorte

“Wissensorte” Datum: 27.01.2010 4 Teilnehmer Designreporter: Jan-Henning Raff, Alexander Götze Kommunikative Validierung: Jan-Henning Raff, Alexander Götze Zusammenfassung des Seminars Diskussion Wordle wurde benutzt für “Advanced Essay Writing” – um die Terminologie aus einem Text heraus zu lesen. Die Rückmeldung zum Fragebogen kam zu früh, da die Prüfungsperiode erst noch ansteht, wo neue Strategien ausprobiert werden […]

Autor: Alexander Götze | 4. März 2010 | 23:38 Uhr

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Persönliches Informationsmanagement – so lieber nicht!

Hier nun also der böse Schrank, in dem meine Studienunterlagen und die meines Freundes vermischt, ohne chronologische oder fächergebundene Ordnung einfach reingelegt wurden. Wir freuen uns beide, wenn das Studium geschafft ist und der Schrank geleert werden kann! 🙂 Und beim nächsten Studium (haha) wird nicht nur am Anfang sondern bis zum Ende das Wissen […]

Autor: yvonneb | 30. Januar 2010 | 18:54 Uhr

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Evaluation Designsession 3: Überblick gewinnen

“Überblick gewinnen” Datum: 20.01.2010 4 Teilnehmer Designreporter: Jan-Henning Raff, Alexander Götze Zusammenfassung Sammeln, Strukturieren, Verbinden Diskussion Wann kommt es vor als “Mikro Ereignis”? Hierarchische Darstellung von “problemorientiertes Lernen” in Word, Sonst “eher geistig”. Inhaltsverzeichnis erstellt für Zwischenprüfung Sozialpädagogik. Für Hausarbeit/Referat: Auf jedes Blatt eine Hauptüberschrift, diese dann mit relevanten Quellen der Reihe nach gefüllt, tw. […]

Autor: Alexander Götze | 27. Januar 2010 | 18:57 Uhr

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Ausrichtung

Ausrichtung Ein einheitlicher Eindruck von Elementen entsteht durch die Ausrichtung an einem oder auch mehreren Elementen. Dadurch erhält man einen einheitlichen, übersichtlichen Eindruck und das Designelement bekommt eine innere Stabilität. Übersichtliche Designelemente sind Texte, die in Absätze gegliedert sind und zudem links- oder rechtsbündig angeordnet sind. Diese Anordnung bildet einen visuellen Anhaltspunkt, an dem sich […]

Autor: annat | 27. Januar 2010 | 11:38 Uhr

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Chunking

Chunking Das Kurzzeitgedächtnis kann max +/- 4 Informationseinheiten aufnehmen. Wird ein Text in Abschnitte unterteilt, so ist die Gedächtnisleistung besser, als bei einem Fließtext. Als Beispiel für Chunking kann das Erinnern an Telefonnummern dienen. Versucht man die Telefonnummer/ Zahlenfolge 2618462930724 zu lernen so ist das schwieriger als das Erlernen der gleichen Zahlenfolge, die man in […]

Autor: annat | 27. Januar 2010 | 11:37 Uhr

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Constraint

Constraint Unter Costraint versteht man die „Einschränkung der in einem System möglichen Aktion. (vgl. Lidwell, William u.a. (2004): Design. Die 100 Prinzipien für erfolgreiche Gestaltung. München: Stiebner.) Dadurch sind Elemente einfacher zu nutzen. Es kann zwischen physikalischen und psychologischen Constraints unterschieden werden. Zu physikalischen Constraints zählen Pfade, Achsen (z.B. Temperaturregler am Herd), Barrieren (z.B. das […]

Autor: annat | 27. Januar 2010 | 11:36 Uhr

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Verarbeitungstiefe

Verarbeitungstiefe Beschäftigt man sich mit Lerninhalten nicht nur oberflächlich, so erinnert man sich an diese im Nachhinein besser. Bei der eingehenden Analyse von neuen Sachverhalten verwendet man mechanisches Memorien z.B. das Erlernen vom 10-Fingerschreibsystem. Am Anfang muss man sich noch auf die einzelnen Buchstabentasten konzentrieren. Nach ausreichender Übung muss man nicht mehr darüber nachdenken. Eine weitere Analyse […]

Autor: annat | 27. Januar 2010 | 11:36 Uhr

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Signal-Ablenkungsverhältnis

Signal-Ablenkungsverhältnis Dabei wird das Verhältnis von relevanten und irrelevanten Informationen in einer Grafik oder einem anderen Designelement betrachtet. In Grafiken werden die zu übermittelnden Informationen durch Beeinträchtigungen, wie Muster, Linien, Symbole oder zu dunkle Gitter- bzw. Tabellenlinien gestört. Dadurch ist es für den Lernenden schwer, die wesentlichen Informationen zu erkennen und anschließend auszuwerten. Inhalte können durch fehlerhaftes Design […]

Autor: annat | 27. Januar 2010 | 11:35 Uhr

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Designsession 4: Persönliches Informationsmanagement

Datum: 13.01.2010 Designreporterin: Yvonne Bunk Teilnehmer: Hr. Raff, Hr. Götze + 3 Studentinnen Beginn: 9.30 Uhr „Persönliches Informationsmanagement“ bzw. „Persönliche Wissensorte“ Als erstes fragte uns Hr. Raff, welches unsere „Chaos-Orte“ und welches unsere „geordneten Orte“ wären. Als Chaos-Orte wurden z.B. die Fotos auf dem PC und (zeitweise) der Schreibtisch identifiziert, wohingegen z.B. das Unizeugs (sei es […]

Autor: yvonneb | 13. Januar 2010 | 14:16 Uhr

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