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Lernen durch Design

Beiträge aus der Kategorie: 5. Wie?

Ausrichtung

Ausrichtung Ein einheitlicher Eindruck von Elementen entsteht durch die Ausrichtung an einem oder auch mehreren Elementen. Dadurch erhält man einen einheitlichen, übersichtlichen Eindruck und das Designelement bekommt eine innere Stabilität. Übersichtliche Designelemente sind Texte, die in Absätze gegliedert sind und zudem links- oder rechtsbündig angeordnet sind. Diese Anordnung bildet einen visuellen Anhaltspunkt, an dem sich […]

Autor: annat | 27. Januar 2010 | 11:38 Uhr

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Chunking

Chunking Das Kurzzeitgedächtnis kann max +/- 4 Informationseinheiten aufnehmen. Wird ein Text in Abschnitte unterteilt, so ist die Gedächtnisleistung besser, als bei einem Fließtext. Als Beispiel für Chunking kann das Erinnern an Telefonnummern dienen. Versucht man die Telefonnummer/ Zahlenfolge 2618462930724 zu lernen so ist das schwieriger als das Erlernen der gleichen Zahlenfolge, die man in […]

Autor: annat | 27. Januar 2010 | 11:37 Uhr

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Constraint

Constraint Unter Costraint versteht man die „Einschränkung der in einem System möglichen Aktion. (vgl. Lidwell, William u.a. (2004): Design. Die 100 Prinzipien für erfolgreiche Gestaltung. München: Stiebner.) Dadurch sind Elemente einfacher zu nutzen. Es kann zwischen physikalischen und psychologischen Constraints unterschieden werden. Zu physikalischen Constraints zählen Pfade, Achsen (z.B. Temperaturregler am Herd), Barrieren (z.B. das […]

Autor: annat | 27. Januar 2010 | 11:36 Uhr

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Verarbeitungstiefe

Verarbeitungstiefe Beschäftigt man sich mit Lerninhalten nicht nur oberflächlich, so erinnert man sich an diese im Nachhinein besser. Bei der eingehenden Analyse von neuen Sachverhalten verwendet man mechanisches Memorien z.B. das Erlernen vom 10-Fingerschreibsystem. Am Anfang muss man sich noch auf die einzelnen Buchstabentasten konzentrieren. Nach ausreichender Übung muss man nicht mehr darüber nachdenken. Eine weitere Analyse […]

Autor: annat | 27. Januar 2010 | 11:36 Uhr

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Signal-Ablenkungsverhältnis

Signal-Ablenkungsverhältnis Dabei wird das Verhältnis von relevanten und irrelevanten Informationen in einer Grafik oder einem anderen Designelement betrachtet. In Grafiken werden die zu übermittelnden Informationen durch Beeinträchtigungen, wie Muster, Linien, Symbole oder zu dunkle Gitter- bzw. Tabellenlinien gestört. Dadurch ist es für den Lernenden schwer, die wesentlichen Informationen zu erkennen und anschließend auszuwerten. Inhalte können durch fehlerhaftes Design […]

Autor: annat | 27. Januar 2010 | 11:35 Uhr

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Gestaltgesetze

Die Gestaltgesetze formulieren eine deskriptive Theorie, wie die visuelle Wahrnehmung funktioniert. Dabei heißt Gestalt, dass die Gesamtheit einen Vorrang vor der Einzelheit hat. http://www.e-teaching.org/didaktik/gestaltung/visualisierung/gestaltgesetze/ Ab einem gewissen Komplexitätgrad der visuellen Darstellung, versagen die Gestaltgesetze. Sie sind dennoch ein nützliches Werkzeug zur Fehlersuche: Ungewollte Gestaltbildungen (visuelles Rauschen) können systematisch gefunden werden. Beispiel. Störende Gestaltbildungen auf einem […]

Autor: jraff | 3. November 2009 | 20:40 Uhr

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Präattentive Wahrnehmung

Beispiel 1 Beispiel 2

Autor: jraff | 3. November 2009 | 20:30 Uhr

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